Συνέντευξη του Αντώνη Ζαΐρη στο περιοδικό "Market Leader", Ιανουάριος 2016
Συνέντευξη του Αντώνη Ζαΐρη στο περιοδικό "Market Leader", Ιανουάριος 2016
Griechenlands Wirtschaft steht nun nahezu still: Alles wartet auf die Einigung mit den Gläubigern. Apotheker wie Fischhändler kämpfen mit Engpässen
Die eiserne Reserve liegt in der Schublade: zwei Packungen eines Blutverdünnungsmittels, das ein großer Schweizer Pharmahersteller verkauft. "Das behalte ich für Patienten, die es am nötigsten haben", erklärt die Apothekerin und zeigt die beiden gelb-weißen Schachteln.
Die Lebensmittel werden knapp. Mangel bei Importware. Verzweifelte Eltern wollen Nachwuchs bei SOS-Kinderdörfern abgeben.
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Während man auf dem EU-Gipfel am Sonntag auf eine Lösung für Griechenland hofft, ist das Land gefährlich nahe an den Notstand gerutscht. "Wird das Tageslimit für Barbehebungen nicht umgehend von 60 auf 20 Euro reduziert, gehen uns bis zum Wochenende die Banknoten aus", sagte ein Finanzberater aus Athen, der anonym bleiben wollte, dem KURIER. Nur eine rasche Erhöhung der Notfall-Liquiditätshilfe durch die EZB bis Freitag könne die Lage retten.
The past week has taken its toll on nearly everybody in Greece. What’s next, asks Europe Correspondent Ann Cahill from Athens.
Syriza wants to create a socialist Venezuela in the Mediterranean. Germany wants Greece out to frighten the rest of the eurozone into deeper political and economic union. The speculators are on the sideline, waiting to pounce at the first drop of blood spilled.
It’s all true, but it’s not all that simple.
Συνέντευξη του Αντώνη Ζαΐρη στην τουρκική εφημερίδα "ZAMAN"